In wenigen Tage ist es soweit und die Frauen des VfL Kellinghusen bestreiten ihre erste Hallen DM!!

Sönke Spille hat sich die Arbeit gemacht und hat alle sechs teilnehmenden Mannschaften intensiv beleuchtet und sein Ergebnis auf der Seite der Deutschen Faustball Liga veröffentlicht:

Moslesfehn (DFBL/ssp). Es ist wieder soweit: Am kommenden Wochenende kämpfen in Hundsmühlen, vor den Toren Oldenburgs, sechs Mannschaften um den Deutschen Meistertitel der Frauen. Wie zufrieden sind die teilnehmenden Teams mit der abgeschlossenen Bundesligasaison, verteidigt der TSV Dennach seinen Titel aus dem Vorjahr, kann Gastgeber SV Moslesfehn seinen Heimvorteil nutzen und wer tritt am Sonntag mit den Medaillen um den Hals die Heimreise an? Sönke Spille gibt im Vorfeld wie gewohnt einen Überblick.

Gruppe A

TV Brettorf: Die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr nutzen

Zum zweiten Mal in Folge nimmt der TV Brettorf an den Deutschen Hallen-Meisterschaften der Frauen teil. Nach Platz zwei im Norden im Vorjahr steigerten sich die Schwarz-Weißen dabei noch einmal und reisen nun als Staffelsieger zu den nationalen Titelkämpfen. „Damit sind wir natürlich sehr zufrieden“, zeigt sich auch Angreiferin Laura Marofke zufrieden. „Trotz der Veränderungen auf gleich drei Positionen sind wir sehr gut in die Saison gestartet und haben größtenteils solide gespielt.“ Die Nordmeisterschaft sei dabei nur ein Etappensieg. „Das große Ziel war und ist es, eine erfolgreiche DM zu spielen.“
Hier bekommen es die Brettorferinnen in der Vorrunde mit Dennach und Gastgeber Moslesfehn zu tun. „Moslesfehn ist ein sehr erfahrener Gegner der den Heimvorteil auf seiner Seite hat“, blickt die Offensivspielerin auf das Duell mit dem Landkreis-Rivalen. „An einem guten Tag sind sie immer ein gefährlicher Gegner.“ Für den zweiten Gegner aus Dennach sprechen, so Marofke, „zahlreiche nationale und internationale Titel“. „Sie lassen ihren Gegner nur wenige Chancen und werden, nur mit einer sehr konzentrierten und kompakten Leistung zu schlagen sein.“
Helfen sollen dabei auch die Erfahrungen aus der vergangenen Saison. Hier zogen die Schwarz-Weißen im Duell mit den beiden späteren Finalisten aus Dennach und Eibach nur knapp den Kürzeren. „Wir haben die DM in Illertissen als wertvolle Erfahrung verbucht und konnten nun ein weiteres Jahr an unserer Leistung arbeiten“, verrät die Marofke, die auch schon mit dem TV Jahn Schneverdingen und MTSV Selsingen bei den Deutschen Meisterschaften antrat. In Moslesfehn wolle man beim TVB nun die beste Leistung abrufen und sich selbst für „eine gute Saison belohnen“. Marofke: „Wenn wir gut ins Spiel kommen und uns auf unsere Stärken besinnen ist der Halbfinaleinzug ein realistisches Ziel.“
DM-Tipp Laura Marofke: Auch dieses Jahr ist für mich Dennach der klare Favorit, den es im Kampf um den Titel zu schlagen gilt.

TSV Dennach: Wenn es darauf ankommt wieder in Topform sein

Lange Zeit führte der TSV Dennach in der laufenden Bundesligasaison die Tabelle im Süden ungeschlagen an. Ausgerechnet am letzten Spieltag setzte es dann die erste Pleite – und das gegen den direkten Konkurrenten TSV Calw, der dank des besseren Satzverhältnisses noch an den Pink Ladies vorbeizog. „Natürlich ist es ärgerlich, am letzten Spieltag Platz eins in der Tabelle herzugeben“, sagt auch TSV-Defensivspezialistin Anna-Lisa Aldinger. Die Schwarzwälderinnen erwischte vor den letzten beiden Saisonduellen eine Krankheitswelle, mit einem etwas minimierten Kader reiste das Team nach Calw und verlor hier die Begegnung gegen die Gastgeberinnen. Nach vier Staffelsiegen in Folge tritt Dennach somit „nur“ als Zweitplatzierter vor den Toren Oldenburgs an. Und auch an den weiteren sieben Spieltagen lief nicht alles rund. „Wir haben zu viele leichte Fehler gemacht und so zu viele Sätze liegen gelassen“, bemängelt Aldinger. Trübsal geblasen wird beim Titelverteidiger aber keineswegs. „Im Endeffekt fängt das Spiel an der Deutschen Meisterschaft wieder bei Null an, egal ob mit Platz eins oder zwei im Süden“, sagt die Nationalspielerin.
Dass sich die Dennacherinnen perfekt auf ein Meisterschaftswochenende einstellen können, bewiesen sie nicht zuletzt beim Europacup Anfang des Jahres und ergänzten ihre imposante Sammlung umd einen weiteren internationalen Titel. Aldinger: „Wir haben wieder gezeigt, dass wenn es darauf ankommt, wir sofort in Topform sein können.“ Auch gegen den TV Brettorf und den SV Moslesfehn wird das wieder nötig sein. „Beide Mannschafren zeichnen sich durch ihren Kampfgeist aus, da muss man dagegen halten“, weiß die TSV-Akteurin. Beide Teams dürfe man zu keiner Zeit ins Spiel kommen lassen. „Durch die Erfahrung von Laura Marofke schätze ich Brettorf einen Tick stärker ein.“ Als Ziel hat sich Dennach gesetzt, wie beim Europapokal, die beste Saisonleistung abzurufen. „Was am Ende für einen Platz herauskommt werden wir dann sehen. Aber natürlich wäre die Titelverteidigung das optimale“, blickt Aldinger voraus.
In der Vorbereitung wurde daran gearbeitet, die Baustellen der bisherigen Saison zu verbessern und an den eigenen Stärken weiter zu feilen. „Wir arbeiten auch sehr viel an der Kommunikation inneralb der Mannschaft“, verrät Anna-Lisa Aldinger.
DM-Tipp Anna-Lisa Aldinger: Einen Titelfavoriten in diesem Jahr auszumachen ist wirklich schwer. Ich schätze Brettorf und Calw als die größte Konkurrenz für uns im Kampf um den DM-Titel.

SV Moslesfehn: Bei Heim-DM zusätzliche Kräfte mobilisieren

Nur dank des Ausrichter-Freiplatzes können die Faustballerinnen des SV Moslesfehn an den nationalen Titelkämpfen in der heimischen Halle teilnehmen. 20:12 Punkte und Rang fünf standen nach den acht Spieltagen zu Buche – das angestrebte Ziel, die DM-Qualifikation auch aus eigener Kraft zu schaffen, verpassten die Frauen vom Querkanal somit. „Auch wenn sicherlich vieles schon auf den Saisonhöhepunkt ausgelegt war, zufrieden sind wir gewiss nicht“, gesteht auch Sabine Grüning. Zwischenzeitliche Trainingsausfälle und sehr durchwachsene Leistungen bei den Spieltagen machten den Mossis einen Strich durch die Rechnung. „Nichtsdestotrotz freuen wir uns sehr, dabei sein zu können und wollen uns von dem Gedanken frei machen, dass es ‚eigentlich‘ nicht gereicht hätte“, so Grüning. „Wir wollen unsere Heim-DM genießen, uns gut präsentieren und frei aufspielen.“
Leicht wird es in der Vorrunde wohl nicht werden: Gegner sind der amtierende Deutsche Meister TSV Dennach und der Nord-Staffelsieger vom TV Brettorf. „Natürlich wissen wir, dass wir eine ‚Hammer-Gruppe‘ erwischt haben“, sagt Sabine Grüning. Man gehe in beiden Begegnungen als Außenseiter ins Rennen. „Wir wissen aber auch, dass es bei einer Deutschen Meisterschaft auf die Tagesform ankommt. Wir geben uns selbstverständlich nicht kampflos geschlagen – und vielleicht ist es in eigener Halle mit unseren Fans im Rücken möglich, ins Halbfinale einzuziehen.“ Dass eine Heim-DM zusätzliche Kräfte mobilisieren kann, bewies der SVM bereits 2017 auf dem Feld. Hier hätte das Team von Trainer Till Oldenbostel Dennach beinahe bezwungen und damit für eine faustdicke Überraschung gesorgt. „Die Vorfreude auf eine Heim-DM ist immer sehr groß“, weiß auch Grüning. „Wir Spielerinnen, das Trainerteam und all unsere Helfer fiebern seit Monaten dataufhin und können es kaum erwarten, dass es endlich losgeht.“
Manschaftsintern gab es zwar einige Aufgaben in der Vorbereitung zu erledigen, jetzt liegt der Fokus aber voll und ganz auf der sportlichen Herausforderung. Grüning: „Wir versuchen uns individuell auf die Gegner einzustellen, aber gleichzeitig unser Spiel beizubehalten.“ Vor der DM wurde für den Feinschliff noch ein zusätzliches Trainingswochenende eingelegt. „Damit können wir mit einem guten Gefühl in die Meisterschaft starten.“
DM-Tipp Sabine Grüning: Für uns ist Dennach Favorit. Sie haben es in den letzten Jahren wieder geschafft, auf den Punkt fit zu sein und ihre Leistung abzurufen.

Gruppe B

TSV Calw: Den Schwung aus der Bundesliga mitnehmen

Die Bilanz kann sich sehen lassen: Zum neunten Mal in Folge nehmen die Frauen des TSV Calw nun schon an einer Deutschen Meisterschaft in der Halle teil. Den Sprung auf das Podest gelang dem TSV dabei dreimal (1x Bronze, 2x Silber) – doch der große Wurf mit dem DM-Titel wollte bisher nicht gelingen. Vielleicht ja nun in diesem Jahr. Schließlich reisen die Calwerinnen zum ersten Mal seit 2014 wieder als Südmeister zur DM. In Bad Staffelstein gelang dem Team damals sogar der Finaleinzug. Gegen eine Wiederholung hätte das Team um Angreiferin Steffi Dannecker sicherlich nichts einzuwenden. „Wir sind sehr zufrieden bisher“, sagt die Nationalspielerin. „Die Saison lief sehr gut und wir konnten uns mit dem Südmeistertitel schon etwas belohnen.“ Die „große Belohnung“, so Dannecker, stehe aber noch aus. So träumt das Team von Trainerin Elke Schöck – nach zwei vierten Plätzen zuletzt – wieder mit einer DM-Medaille die Heimreise antreten zu können. „Wenn diese Gold hätte, wäre es natürlich ein perfekter Abschluss“, so Dannecker.
Ein wichtiger Faktor könnte dabei der ausgeglichene Kader sein. „Wir haben dieses Jahr im Training und auch auf den Spieltagen sehr viel Aufmerksamkeit auf die Defensivarbeit gelegt“, verrät die Angreiferin. Dabei hätte man schon früh sehr deutlich die eigene Stabilität ausbauen können. „Unsere ‚Löwenbabys‘ trainieren kräftig mit und schauen sich einiges bei den ‚alten‘ Damen ab. Davon kommt auch die Ausgeglichenheit im Kader.“ Bereits in der Saison zeigte sich: Egal wer spielte, der machte seine Sache mehr als ordentlich.
In der DM-Vorrunde trifft der TSV nun auf Kellinghusen und Tannheim. „Gegen beide Teams muss man sehr konzentriert und stabil in das Spiel gehen“, glaubt Dannecker. „Beide Mannschaften sind sehr kampfstark und werden nicht aufgeben.“ Deshalb werde es besonders auf die Konzentration ankommen.
DM-Tipp Steffi Dannecker: Ich denke das es in diesem Jahr fast keiner nehmen lassen möchte den Titel zu holen, aber Dennach ist für mich Favorit.

VfL Kellinghusen: Bei erster Hallen-DM überzeugen

Jetzt hat es auch in der Halle geklappt: Nach den Deutschen Feldmeisterschaften 2015 in Hirschfelde und 2018 in Ahlhorn, fährt der VfL Kellinghusen nun auch zu einer DM unter dem Hallendach. „Auch wenn wir nicht immer unsere beste Leistung zeigen konnten, freuen wir uns natürlich riesig, die Qualifikation geschafft zu haben“, sagt Angreiferin Anika Bruhn. Besonders die lange und gute Vorbereitung und die Erfahrungen der Feld-DM habe dem jungen Team dabei geholfen. „Wir haben eine gute Mischung aus tollem Teamgeist und dem Willen, sich immer weiterzuentwickeln“, so Bruhn.
In der Vorrunde geht es mit Calw und Tannheim gegen gleich zwei Südvertreter. „Calw ist seit Jahren bei Deutschen Meisterschaften. Sie haben eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und junger Mannschaft“, sagt Bruhn. Tannheim schätzt sie ähnlich stark ein. „Für uns sind sie ein unbekannter Gegner. Und für sie ist es die erste DM-Teilnahme – das kann ihnen einen zusätzlichen Schub geben.“
Als Ziel hat sich der VfL gesetzt, sich bestmöglich zu verkaufen. „Das haben wir an der Feld-DM leider nicht wirklich zeigen können und wollen es nun unbedingt besser machen“, blickt Bruhn auf den vierten Platz in Ahlhorn zurück. Damit das gelingt, wurden neben dem normalen Training noch zusätzliche Trainingseinheiten eingebaut, bei denen der Schwerpunkt auf dem Abwehr- und Angriffsspiel lag. Dazu habe jede Spielerin noch individuell für sich trainiert. „Wir wollen es schaffen, die guten Leistungen der Saison zu zeigen und gucken dann, was dabei rausspringt“, so die erfahrenste Spielerin im jungen VfL-Team.
DM-Tipp Anika BruhnIch denke das Dennach als Europapokalsieger der klare Favorit ist.

SV Tannheim: Ein unverhoffter Anruf, der die Saison verlängerte

Eigentlich hatte der SV Tannheim seine Saison bereits abeschlossen, den Trainingsbetrieb beendet. „Wir waren mit unser bisher besten Saison sehr zufrieden, konnten früh den Klassenerhalt sichern und auch in den Spielen gegen Dennach und Calw über weite Strecken mithalten“, zeigte sich Franziska Kohler zufrieden. Dabei hatte der DM-Ausrichter des vergangenen Jahres mit vielen Verletzungen und krankeitsbedingten Ausfällen zu kämpfen, der den SV zu vielen unterschiedlichen Aufstellungen an den Spieltagen zwang. „Umso überraschender war für uns eigentlich das Ergebnis“, so Kohler über den vierten Platz, die sich mit ihren Mannschaftskolleginnen gedanklich bereits eher mit der anstehenden Feld- als mit der beendeten Hallensaison beschäftigte. Doch nach der Disqualifikation vom TV Eibach rückte der SV in der Tabelle auf Rang drei vor. „Als der Anruf von Karl Ebersold kam, haben wir uns alle sehr gefreut“, erinnert sich Kohler. Nach einer kurzen Absprache stand für alle fest, das „Abenteuer DM“ in Angriff zu nehmen. Denn: „Jeder träumt davon, an einer Deutschen Meisterschaft teilzunehmen“, gesteht die Tannheimer Defensivspielerin.
Die Konkurrenz aus Calw und Kellinghusen schätzen die Tannheimerinnen extrem stark ein. „Calw spielt seit Jahren bei Deutschen Meisterschaften. Einzig die Nerven hindern sie meiner Meinung nach, dass sie ‚endlich‘ den Titel gewinnen“, sagt Franziska Kohler. In dieser Saison habe der TSV wieder eine souveräne Saison gespielt und nur wenige Sätze abgegeben. „Der Nord-Zweite aus Kellinghusen ist für uns ein unbeschriebenes Blatt. Leidiglich bei einigen Jugend-Meisterschaften sind wir bisher aufeinandergetroffen.“
Wirklich optimal verlief die Vorbereitung nicht. Zunächst musste die Truppe Termine und Hallenzeiten finden, um wieder ins Training einzusteigen. „Ich denke aber, wir konnten die letzten zweieinhalb Wochen doch noch gut für uns nutzen“, meint die Tannheimerin. „Wir leben einen großen Zusammenhalt und haben auch neben dem Feld sehr viel Spaß“, beschreibt sie das Team. Gemeinsam wolle man das vorhandene Können zeigen. „Wir reisen als ‚Underdog‘ an und haben nichts zu verlieren“, sagt Kohler. „Dazu werden uns sicher unsere spontan mitgereisten Fans zu tollen Leistungen pushen. Sollte es dann wirklich für das Halbfinale reichen, wäre das natürlich toll.“
DM-Tipp Franziska KohlerEinen Tipp abzugeben ist wirklich schwer. Bei mir hat im letzten Jahr der TV Brettorf einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber auch der TSV Calw gehört für mich zu den Favoriten (wenn sie die Leistung abrufen können die sie auch während der Saison zeigen). Wen man natürlich nie außer Acht lassen darf ist der TSV Dennach. Bei großen Ereignissen haben sie noch immer ihre ganze Klasse gezeigt!

Am kommenden Wochenende, 2./3. März 2019 finden in Kellinghusen die Ostdeutschen Meisterschaften der weiblichen und männlichen U18-Teams statt.

Den Anfang machen am Samstag, 2.03.19 ab 13:00 die weiblich U 18-Teams gefolgt von den Jungs, die am Sonntag ab 10:30 Uhr in das Unternehmen um einen Teilnahmeplatz zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften einsteigen werden.
Gespielt wird jeweils in einer einfachen Runde jeder gegen jeden, wobei die beiden Erstplatzierten dann an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen werden.

Die Voraussetzungen könnten für beide Kellinghusener Teams nicht unterschiedlicher sein:
Während die männliche U18 am Sonntag als krasser Außenseiter an den Start gehen wird, rechnen sich unsere Mädels realistische Chancen auf einen der ersten beiden Plätze aus.

U18w:
Geschrieben von Nadja Zühlke:
Am kommenden Samstag, den 02.03.19, startet unser weibliche u18 bei der Ostdeutschen Meisterschaft, welche in diesem Jahr vor heimischer Kulisse in Kellinghusen stattfindet.
Insgesamt wollen fünf Mannschaften am Samstag versuchen, einen der beiden Startplätze für die Deutsche Meisterschaft zu erreichen.
Diese findet dann dieses Jahr Ende März in Pfungstadt (Hessen) statt.

Trainerin Nadja Zühlke kann leider nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen.
Jedoch unterstützen und einmal mehr die beiden u14-Spielerinnen Laura Bebensee und Franziska Haack.
Dabei sind sonst noch Annika Rennekamp, Vanessa Haack, Mayleen Wieckhorst, Madlin Vogt, Kyra Wiggers, Kristin Kitzmann und Maja Biß.

Der VfL spielt gegen:

  • TSV Breitenberg
  • Güstrower SC 09
  • ESV Schwerin
  • Berliner TS

Als Landesmeister ist es das Ziel der Mannschaft ganz klar das Finale zu erreichen und somit auch ein Ticket für die DM in Pfungstadt.

Spielplan und Ergebnisse

U18m:
Geschrieben von Hansi Brockmann:
Am kommenden Sonntag findet ab 10:30 Uhr die ODM der männlichen Jugend U18 in Kellinghusen statt.
Hier geht es auch gleichzeitig um die Qualifikation zur DM in Dennach (Schwarzwald).

Folgende Mannschaften sind Gegner des VfL Kellinghusen:

  • TSV Lola
  • Güstrower SC
  • Berliner TS
  • Großenasper SV

Für Jonas und Nico wird dies gleichzeitig die letzte Hallenrunde in Ihrem Jahrgang sein und die beiden sollten noch einmal richtig Gas geben.
Noch mit dabei sind Hannes, Mats, Jules, Johannes und Julian.
Man wird Sonntag nur als krasser Außenseiter an den Start gehen und wird versuchen gegen Großenasper SV und Berliner TS möglichst einen Sieg ein zufahren, um eine Chance auf den Podest Platz drei zu haben.
Gegen die beiden Favoriten Lola und Güstrow sollte es schwer werden etwas zu holen, aber man weiß ja nie.
Falls es zum dritten Platz reichen sollte, wären wir schon sehr zufrieden.

Spielplan und Ergebnisse

Wir wünschen unseren beiden u18-Teams viel Spaß und Erfolg und hoffen, dass sie sich ein DM-Ticket ergattern können!

Geschrieben von Malte Dinter:

Vom Team wurde das Ergebnis aber leider mit gemischten Gefühlen aufgenommen, da doch mehr drin gewesen wäre.

Zu fünft stellte man sich am letzten und zugleich einzigen Heimspieltag im ersten Spiel dem TuS Wakendorf 2.
Motiviert und stark holte man sich den ersten Satz (11:8)
Leider gab es dann insbesondere bei Malte große Probleme mit dem gegnerischen Ball im 2ten Satz Druck zu machen. Mit 11:4 ging der Satz deutlich an Wakendorf.
Also 3. Satz.
Insgesamt eine ganz enge Kiste, aber leider am Ende knapp für Wakendorf (12:10).

Im 2. Spiel gegen Großenaspe kann man einfach ebenfalls feststellen: eine starke Leistung der Mannschaft und verdient belohnt mit einem 11:3 und 11:8 Sieg. 

Im 3. Spiel gegen TSV Wiemersdorf 2 lief es einfach nicht mehr, zu viele Fehler und dazu auch noch Uwe Timm angeschlagen.
Das Spiel wurde klar mit 2:0 (4:11 ; 9:11)verloren und nach sehr guter Ausgangsposition war man damit am Ende „nur“ Vizemeister“.

Nutznießer eines am heutigen Tage unglücklich spielenden und insgesamt schwächelnden VfL Kellinghusen war der Güstrower SC 09, der kampflos gegen den Möllner SV (Mölln konnte verletzungsbedingt nicht antreten), seinen 2:1 Sätzen gegen den TSV Schülp 2 und dem 2:0 gegen den
TuS Wakendorf 2 mit sechs wichtigen Punkte noch am VfL Kellinghusen 3 vorbeiziehen konnte.

Die Abschlußtabelle

Am vergangenen Samstag fanden die Ostdeutschen Meisterschaften der weiblichen U14 in Bad Bramstedt statt.

Es berichtet Andreas Bebensee:
In der Vorrunde trafen unsere Mädels auf den TSV Gnutz und den ESV Schwerin.

Im ersten Spiel gegen Gnutz begann man mit Franzi (VL), Louisa (VR), Jella (HL),
Laura (Mitte) und Julia (HR).
Sofort war der VfL da und erspielte sich über ein 6:2 beim 10:7 die ersten Satzbälle.
Leider wurden in dieser Phase drei Übertrittfehler (2 davon unberechtigt) gegen
uns gegeben und plötzlich war ein Bruch im Spiel des VfL.
Der Satz ging mit 12:10 an Gnutz.
Im zweiten Satz lag man schnell 2:6 zurück und man konnte diesen Rückstand nicht mehr aufholen.
Auch dieser Satz wurde mit 6:11 abgegeben.

Im zweiten Spiel ging es dann gegen den ESV Schwerin.
Hier hatten unsere Mädels keine Probleme und gewannen die Sätze sicher mit 11:6 und 11:5.

Somit spielte man als Gruppenzweiter im Quali-Spiel um den Einzug ins Halbfinale gegen
den TSV Wiemersdorf, die in ihren Vorrundengruppe Dritter geworden sind.
Auch hier hatte der VfL keine Probleme und gewann locker mit 11:7 und 11:8.

Das Minimalziel Halbfinale war erreicht.
Dort wartete mit dem amtierenden Landesmeister, dem TuS Wakendorf, ein ganz dicker Brocken auf unsere Mädels.

Im ersten Satz gestaltete man das Spiel bis zum 6:6 ausgeglichen. Aber leider schlichen
sich ein-zwei Fehler zu viel ein und der Satz wurde mit 8:11 verloren.
Im zweiten Satz schaffte man es nicht, das bisherige Niveau zu halten und die Mädels agierten teilweise zu überhastet und übermotiviert.
Leider wurde dieser Satz deutlich mit 5:11 abgegeben und
somit war der Traum von einer DM-Teilnahme vorbei.

Im Spiel um Platz 3 ging es gegen den VfK Berlin, die im anderen Halbfinale dem TSV Gnutz
unterlegen waren.
Es entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel (zumindest in den ersten beiden Sätzen), auch wenn man beiden Mannschaften anmerkte, dass es bereits das fünfte Spiel an diesem Tag war.
Den ersten Satz holte sich der VfK Berlin mit 13:11, im zweiten Satz behielten unsere Mädels
mit 11:9 die Oberhand.
Aber auf einmal war beim VfL völlig die Luft raus.
Im Entscheidungssatz wurden beim Stand von 6:0 (5 Eigenfehler des VfL!) für die Berlinerinnen die Seiten gewechselt.
Es gelang dem VfL nur noch etwas Ergebniskosmetik und der Satz wurde mit 4:11 verloren.

Somit stand am Ende ein 4.Platz für unsere Mädels.

Freuen sich auf die Deutsche Meisterschaft:
wU14 TSV Gnutz und TuS Wakendorf

Die Trainerinnen Laura und Jenni waren aber trotzdem mit den gezeigten Leistungen zufrieden.

Es waren sehr viele gute Ansätze zu erkennen und der Einsatz stimmte auch.
Wenn man es jetzt noch schafft, eine konstante Leistung über alle Spiele während solch einer Meisterschaft abzurufen, schafft man es wieder weiter nach vorne.

Ostdeutscher Meister wurde erstmals der TSV Gnutz, der sich in einem spannenden Endspiel mit
14:15, 13:11 und 11:9 gegen den TuS Wakendorf durchsetzte.
Herzlichen Glückwunsch nach Gnutz und viel Erfolg an beide Mannschaften bei der DM Ende März in Biberach.

Zur diesjährigen U14-Mannschaft gehörten:
Laure Marie Bebensee, Franziska Haack, Louisa Müller-Tischer, Julia Krüger, Sophie Vogt und Jella Karstens.
Unterstützt wurden sie von den U12-Mädels Charlotte Burmann, Tine Retzlaff, Emma Niemann und Dorothea Edel.

Zur Feldsaison verlassen nun Franzi, Sophie und Julia altersbedingt die Mannschaft.
Zuwachs bekommt die Mannschaft durch Jella aus Gnutz.

Hier wird sich dann eine völlig neue U14-Mannschaft um Laura Marie formieren!

Spielergebnisse und Platzierung

Am Samstag, den 23.02. startet unsere weibliche U14 bei der Ostdeutschen Meisterschaft,

Ostdeutsche Meisterschaften U14w

die in diesem Jahr in Bad Bramstedt stattfindet.
Gastgeber ist der TuS Wakendorf.

geschrieben von Andreas Bebensee:
Insgesamt sechs Mannschaften wollen am Samstag versuchen, einen der beiden Startplätze für die Deutschen Meisterschaft zu ergattern, die Ende März in Biberach (Baden-Württemberg)

stattfindet.
Beim VfL sind alle Spielerinnen an Bord, so dass die Trainerinnen Laura und Jenni
aus dem Vollen schöpfen können.

Gespielt wird die ODM in der Vorrunde in zwei Dreiergruppen (jeder gegen jeden).
Die beiden Erstplatzierten stehen direkt im Halbfinale.
Die Zweit-und Drittplatzierten spielen überkreuz die beiden übrigen Halbfinalisten aus.
Die Gewinner der Halbfinals spielen den Ostdeutschen Meister aus und haben sich gleichzeitig die DM-Tickets gesichert.

Unser Team spielt in der Vorrundengruppe B gegen

  • TSV Gnutz
  • ESV Schwerin

In der zweiten Vorrundengruppe stehen sich der VfK Berlin, TuS Wakendorf und der TSV Wiemersdorf
gegenüber.

Nachdem unsere Mädels in der Landesrunde hinter Wakendorf und Gnutz den 3.Platz belegt
haben, gehen unsere Mädels diesmal eher als Außenseiter in die Meisterschaft.
Ziel laut Trainerin Laura Schneider ist ein Platz auf Treppchen.
Wenn man am Ende tatsächlich einen der ersten beiden Plätze belegen sollte, wäre dies eine große Überraschung.

Wir sind gespannt, wie sich unser Team präsentieren wird und wünschen unserer U14w
viel Spaß und Erfolg.
Beginn der ODM am 23.02. in Bad Bramstedt ist um 11:00Uhr.

Spielplan und Ergebnisse

DFBL disqualifiziert DM-Teilnehmer Eibach!!!

Gerade hat Lisa Maas in ihrem Beitrag ausführlich über die Gegner unserer Frauenmannschaft berichtet, da trudelt diese Hammermeldung rein.

Näheres auf der Homepage der DFBL:

https://faustball-liga.de/bundesliga-skandal-im-sueden-dfbl-disqualifiziert-dm-teilnehmer-eibach/

Damit ist die Faustballwelt für die  Deutschen Hallenmeisterschaften natürlich völlig auf den Kopf gestellt.

SV Tannheim

Für die Mannschaft des VfL Kellinghusen bedeutet das, dass das geplante  Spiel in der Kellinghusener Gruppe gegen den TV Eibach  nicht stattfinden wird.

Nach derzeitigem Kenntnisstand wird offenbar der Vierte der Liga Süd, der SV Tannheim nachrücken und anstelle des des TV Eibach gegen die Frauen des VfL Kellinghusen antreten.

Weiteres folgt!!

 

Am vergangenen Wochenende fand der letzte Spieltag der Hallensaison in der 1. Bundesliga Nord der Frauen in Schülp statt.

Es berichtet Lisa Maas:
Um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft zu erreichen, mussten die VfL-Frauen unbedingt ein Spiel gewinnen.
Es ging am Wochenende gegen den SV Moslesfehn und den TSV Schülp.

SV Moslesfehn

Im ersten Spiel des Tages standen sich der Gastgeber Schülp und der DM Ausrichter Moslesfehn gegenüber.
Das Spiel ging glatt in 3 Sätzen an die Frauen vom SV Moslesfehn (11:7, 11:9, 11:3). In dem Spiel wurde deutlich, dass die „Mossis“ am heutigen Tag super motiviert waren und unbedingt mit zwei Siegen nach Hause fahren wollten.

Die VfL-Frauen wollten das natürlich verhindern und sich schon mit dem ersten Spiel die DM-Teilnahme sichern.
Gleich im ersten Satz zeigte es sich, dass dieses Spiel ein spannendes Duell auf hohem Niveau werden würde.
Die Abwehrreihe des VfL Kellinghusen musste sich zunächst auf den rutschigen Boden einstellen. Als dies einigermaßen gelangte, konnten wir den ersten Satz für uns entscheiden (11:9).
Im zweiten Satz startete man auf allen Positionen sehr unruhig. Die kurz gespielten Bälle bekam man nicht mehr so gut in den Griff wie im ersten Satz. Die Folge davon war ein Satzgewinn der Mossis (7:11).
Im dritten Satz nahm der SV Moslesfehn den Schwung aus dem zweiten Satz mit und überrumpelte den VfL gleich mit sehenswerten Aktionen sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Dadurch ging Moslesfehn in Satzführung (4:11).
Im vierten Satz konnte dann wieder der VfL zeigen was in ihm steckt.
Sehr gute Abwehraktionen führten zu einem ruhigen Aufbau, wodurch der VfL-Angriff immer wieder in Szene gesetzt werden konnte. Jedoch hielten die Mossis gegen.
Erst zum Satzende konnten sich die VfL Frauen absetzen und den Satzausgleich erreichen (11:8).
Nun musste der Entscheidungssatz her.
Den Schwung aus dem vierten Satz konnten die VfL-Damen nicht mitnehmen.

TSV Schülp

In der Angabe und auch im Rückschlag passierten zu viele Fehler, sodass wir beim Seitenwechsel deutlich zurücklagen. Auf der anderen Seite lief es wieder besser, jedoch war der Vorsprung der Mossis zu groß, um den Satz noch drehen zu können. Der fünfte Satz ging mit 11:6 an den SV Moslesfehn.

Da die direkte Konkurrenz, der Ahlhorner SV, sein erstes Spiel gegen den TV Brettorf mit 3:2 Sätzen gewann, musste nun unbedingt ein Sieg im zweiten Spiel her.
Im ersten Satz gegen die Damen vom TSV Schülp kam man sofort gut ins Spiel.
Die immer wieder kurz gespielten Bälle hatte man sehr gut im Griff.
Der VfL konnte direkte  Punkte im gegnerischen Feld erzielen (11:4).
Im zweiten Satz hatte man mit dem eigenen Ball deutlich größere Probleme die kurz gespielten Bälle unter Kontrolle zu bekommen.
Der TSV Schülp kam dadurch immer besser ins Spiel.
Am Ende konnte der VfL sich jedoch den Satz erkämpfen (11:9).
Im dritten Satz lief auf der VfL-Seite so gut wie gar nichts mehr. Auf der gegnerischen Seite jedoch umso mehr.
Bei den VfL-Frauen war zudem das lange erste Spiel in den Gesichtern zu sehen. Der Satz wurde mit 3:11 regelrecht verschenkt.
Im vierten Satz war dann die Konzentration wieder bei allen hochgefahren und man setzte sich gleich mit einem 8-Punkte Vorsprung ab.
Wie immer wollte der letzte Punkt nicht auf Anhieb gelingen, jedoch reichte der Puffer zum Satz- und somit auch zum Spielgewinn aus (11:6).

Mit diesem Sieg war nun klar, dass die VfL-Frauen zum ersten Mal an einer Deutschen Meisterschaft in der Halle teilnehmen dürfen.
Darauf kann das Frauen-Team des VfL Kellinghusen jetzt schon mächtig stolz sein. Nach zwei DM-Teilnahmen auf dem Feld, gelingt 2019 nun auch der Erfolg in der Halle.

Die gezeigte Leistung in der Saison war sehr stabil und mit nur wenigen Ausrutschern versehen.
Die Abwehrreihe bestehend aus Katrin, Nadja, Vemke und Lisa wurde immer kompakter. Jede Spielerin war flexibel einsetzbar, sodass der Trainer beliebig wechseln konnte.
Im Gegensatz zu den vorherigen Saisons war das Zuspiel von allen vier Spielerinnen deutlich besser geworden, sodass der Angriff immer öfter in Szene gesetzt werden konnte.
Durch das kontinuierliche Training zeigten Anika und Jacqueline immer häufiger den „Preller“ im Spiel. Auch die Annahme der beiden wurde von Spiel zu Spiel besser.

In zwei Wochen fährt man nun also als 2. der Nordliga nach Moslesfehn.
Dort wollen die VfL´erinnen befreit aufspielen und den Zuschauern hochklassigen Faustball zeigen.
„Wir freuen uns auf unsere erste Teilnahme bei einer Deutschen Meisterschaft unterm Hallendach. Die Hallensaisons waren bis jetzt nicht  unser Steckenpferd gewesen. Über die Qualifikation zur Deutschen können wir sehr stolz sein. Nun wollen wir uns in den letzten zwei Wochen bestmöglich auf das Event vorbereiten, damit wir uns so gut wie möglich präsentieren können. Über zahlreiche Fans würden wir uns als Mannschaft natürlich sehr freuen“, so Mannschaftsführerin Anika.
Leider kann unsere flinke Katrin aus beruflichen Gründen nicht dabei sein.
Dafür stoßen Nadine Zühlke, Annika Rennekamp und Laura Schneider aus der zweiten Frauenmannschaft dazu.
Die Mannschaft um Trainer Rouven hat sich als Ziel gesetzt, die bestmögliche Leistung bei der Deutschen Meisterschaft abzurufen, um das Halbfinale zu erreichen.

Bei der Deutschen Meisterschaft in der Halle werden zunächst zwei Dreiergruppen gebildet, wo dann jeder gegen jeden spielen wird.
Als zweitplatzierten der Liga Nord sind wir mit dem Ersten und dem Dritten aus Liga Süd in einer Gruppe.

TSV Calw

Dies sind der TSV Calw und der TV Eibach 03.

In der anderen Gruppe stehen sich SV Moslesfehn, TSV Dennach und TV Brettorf als Gegner gegenüber.

Für den VfL Kellinghusen geht es zunächst gegen die Mannschaft vom TSV Calw, die ein ständiger Gast bei den Deutschen Meisterschaften sowohl auf dem Feld als auch in der Halle ist.

TV Eibach

Sie erreichten bei der letzten Hallen-Deutschen den vierten Platz.

Nach einem Spiel Pause geht es dann gegen die Mannschaft vom TV Eibach 03, die bei der letzten Hallen-Deutschen den zweiten Platz für sich erobert haben.

Somit stehen zwei sehr starke Konkurrenzen als Gegner für den VfL fest, die bereits bei einigen Deutschen Meisterschaften Erfahrungen sammeln konnten und mit Nationalspielerinnen besetzt sind.
Ins Halbfinale kommen dann die Ersten und Zweiten der beiden Gruppen.

Die Deutsche Meisterschaft findet am 09.03. – 10.03.2019 in Moslesfehn statt.

Kommt vorbei – es kann nur spannend werden!!!

Der Spielplan

Weitere Informationen folgen!