Nachdem nun am vergangenen Wochenende in Hallerstein die erste Deutschen Meisterschaft im Jugendbereich ausgetragen wurde, unsere weibliche U18 belegte dabei einen etwas enttäuschenden 8. Platz (mehr Informationen liegen leider nicht vor), finden nun am kommenden Wochenende die Deutschen Meisterschaften der weiblichen und männliche U14-Teams statt, die der MTV Wangersen in diesem Jahr ausrichtet.

Mit von der Partie ist unsere weibliche U14.

Ein Vorbericht von Andreas Bebensee:
Am nächsten Wochenende geht es für unsere weibliche U14 zur Deutschen
Meisterschaft ins niedersächsische Wangersen.

Die Trainerinnen Laura Schneider und Jenni Haack haben alle Spielerinnen
an Bord, wobei Jella Karstens erst am Samstagvormittag zur Mannschaft stößt,
da sie direkt von einer Klassenfahrt kommt.
Neben den vier „alten Hasen“ Laura Marie, Louisa und den beiden Jella`s stehen dann

noch die U12-Spielerinnen Tine, Emma, Lotta, Doro und Summer im Kader.

Nachdem man bei den Ostdeutschen Meisterschaften im Juni den 2.Platz
belegt hat, geht man mit eher gedämpften Erwartungen in diese Meisterschaft.
Eine Riesenüberraschung wäre sicherlich, wenn es gelingt, in die Endrunde
der besten 6 Mannschaften zu kommen. Aber dafür muss in der Vorrunde aSamstag alles zusammenpassen. Wenn jeder seine Leistung abrufen kannund den entsprechenden Einsatz an den Tag legt, ist vielleicht die ein oder
andere Überraschung möglich.
Unsere U14-Mädels treffen am Samstag in der Vorrundengruppe A auf

folgende Teams:

Ahlhorner SV           (Nord 1)
Braschosser TV       (Nord 3)
TSV Karlsdorf           (West 1)
TV Stammbach        (Süd 2)

In der Gruppe B trifft der S.-H.-Landesmeister TSV Gnutz auf  den Gastgeber MTV Wangersen,
TV Huntlosen (Nord 2), TV Vaihingen/Enz (Süd 1) und TV Wünschmichelbach (West 2).

Die DM startet am Samstag, den 14.09.19, um 09:30 Uhr mit der Begrüßung, ehe um 10:00 Uhr die
Vorrundenspiele beginnen.

Wir wünschen unserer Mannschaft viel Spaß und viel Erfolg bei der DM in Wangersen.

Mehr auf der Homepage des Ausrichters.

Ergebnisse

… aber keine Sorge – es ist nur für ein Wochenende ……!!

Am kommenden Wochenende findet am 14./15.09.2019 die diesjährigen deutschen Meisterschaften der Senioren im Feld statt.

Ausrichter ist in diesem Jahr der ETV Hamburg – und so wird es für das Team des VfL Kellinghusen auch in diesem Jahr eine besondere Meisterschaft werden, hat man doch über einen langen Zeitraum die Farben des Gastgebers vertreten.
Die Vorbereitungen des Vereins für die Meisterschaft mit insgesamt 40 Mannschaften in den verschiedenen Altersklassen laufen schon seit Monaten auf Hochtouren, zumal im Rahmen des „Hamburger Faustball Festivals“ zusätzlich ein internationaler 3-Nationen-Cup mit den Nationalteams aus Dänemark und Belgien sowie einem VTF Hamburg Refugee Team.

Eröffnet wird das Event bereits am Freitag den 13.09. ab 16:00 Uhr mit den ersten Spielen des Nationen-Cups, bevor dann die Senioren am Samstag ab 9:00 Uhr mit ihren Vorrundenspielen auf den Sportplätzen am Steinwiesenweg in Hamburg beginnen.

Nach dem ernüchternden 9. Platz bei der Hallen-DM im Frühjahr in Rosenheim will es das Team um Schlagmann Torsten „Theo“ Holst noch einmal wissen und wird nochmals in der Altersklasse M 45 antreten.
Im letzten Jahr verpasste das Team bei der Heim-DM auf eigener Anlage nur knapp die Podestplätze und belegte einen sehr guten 4. Platz. Wohin in diesem Jahr „die Reise“ gehen wird, ist nicht genau vorherzusagen. Fest steht jedoch, dass die Mannschaft mit einem reduzierten Kader ohne Lutz Vogelpohl (verletzungsbedingt) und Uwe Schneider (hat seine aktive Laufbahn beendet) bei der Meisterschaft antreten wird.
Allerdings wird Uwe als Schiedsrichter im Einsatz sein und jede Gelegenheit nutzen, dass Team an der Linie zu unterstützen.

Die Gruppeneinteilung  (Gruppe B) bescherte dem VfL wieder einmal ihren „Lieblingsgegner“ vom SSV Heidenau.
In den letzten Jahren konnten die Jungs aus der Nähe von Dresden häufig in den entscheidenden Partien besiegt werden, zuletzt auch in der Vorrunde auf der Heim-DM.
Zwar muss das Team verletzungsbedingt auf ihrem Hauptangreifer Uwe Jänichen verzichten, jedoch ist die Partie und deren Ausgang völlig offen.

Im zweiten Spiel des Tages trifft man mit dem TV Leichlingen auf den amtierenden deutschen Meister im Feld.
Auch in diesem Jahr gehören die Rheinländer ganz sicher zum Favoritenkreis und es wird sicherlich eine große Aufgabe sein, gegen das gut besetzte Team um ihren Hauptangreifer Stefan Hasenjäger zu bestehen.

Nach der offiziellen Begrüßung und dem Halbfinale des Nationen-Cups wartet dann mit dem TV Weisel der 2. der Westdeutschen Meisterschaft.
Die Jungs von der Loreley sind ein unangenehmer Gegner – will man aber nicht wieder in der Vorrunde scheitern, ist ein Sieg nahezu schon Pflicht.

Das gilt auch für die letzte Partie des VfL gegen den Gastgeber des ETV Hamburg.
Die Hamburger haben sich mit ehemaligen Bundesligaspielern verstärkt und werden sicherlich alles dafür tun, um ebenfalls in die Finalrunde einzuziehen.

In der anderen Vorrundengruppe treffen der TSV 1860 Hagen (erstmalig mit dem ehemaligen Welt- und Europameister Dirk Schachtsiek), der FBC Offenburg (Drittplatzierter der letzten Hallen-DM) sowie der TKD Duisburg (3. der Norddeutschen Meisterschaft), der DM-Neuling FSV Hirschfelde und der TUS Wakendorf als zweiter Vertreter der Regionalgruppe Ost aufeinander.
Der TSV Hagen und der FBC Offenburg gehören sicherlich zu den Topfavoritenauf den DM-Titel.

Wie in jedem Jahr ist zunächst einmal wieder das Ziel, die Vorrunde zu überstehen und sich für die Endrunde am Sonntag zu qualifizieren.
Dies wird jedoch keine leichte Aufgabe und so bleibt es abzuwarten, welche Rolle die „alten Herren“ in diesem Jahr spielen werden – ob Enttäuschung über ein erneutes Scheitern in der Vorrunde oder Jubel über die Qualifikation für die Finalrunde.

Egal wie es ausgehen wird, wir freuen uns auf eine tolle und spannende Meisterschaft und (mal wieder) auf ein außergewöhnliches Wochenende …
Selbstverständlich werden wir euch über den Verlauf der Meisterschaft so gut wie möglich auf dem Laufenden halten.

Natürlich würden wir uns auch sehr über möglichst viele Fans freuen – ist ja nicht so weit nach Hamburg …

Mehr Informationen :
Homepage des Veranstalters (Übersicht)
Homepage M45

…….. am vergangenen Sonntag live im „Sportclub“ des NDR!!!!

Unter dem Motto „Erste Sahne“ hat die Sportredaktion des NDR eine Aktion gestartet mit dem Ziel neben der Berichterstattung über Fußball oder Handball auch einmal andere Sportarten, die nicht im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses sind vorzustellen.

Diesen Sportarten soll nun künftig im Rahmen der wöchentlich „Sportclub“-Sendung am Sonntagabend unter dem Motto „Erste Sahne“ etwas mehr Aufmerksamkeit geboten werden.

Das war natürlich etwas für die Faustballer des VfL Kellinghusen.

Unsere Anika Bruhn nahm sich dieser Sache an und bewarb sich mit der Faustballabteilung zur Teilnahme an dieser Aktion.

Als geeignete Veranstaltung boten sich dafür natürlich die Deutschen Meisterschaften an, die ja bekanntermaßen am vergangenen Wochenende in Kellinghusen stattfanden.

Und tatsächlich der NDR zeigte Interesse und meldete sich bei Anika.

Am vergangenen Samstag war dann ein Team des NDR auf der Sportanlage des VfL Kellinghusen un drehte einen Beitrag über den Faustballsport.

die Delegation des VfL mit der Moderatorin der Sendung

Unser „Platzmeister“ Arne „MacGyver“ wurde durch den NDR als Darsteller ausgewählt, um den sich die Berichterstattung rankte.

Gleichzeitig wurden Faustballer des VfL eingeladen bei der Sendung am vergangenen Sonntag live dabei zu sein.

Einige Faustballer/innen und Teile des Vorstandes nahmen diese Einladung gerne an und fuhren trotz der Strapazen der gerade abgeschlossenen Deutschen Meisterschaften nach Hamburg in das Studio des NDR und erlebten dort die Sendung live.

Sicherlich für alle Teilnehmer ein bleibendes Erlebnis.

Beitrag des NDR vom Sonntag, 01.09.2019

Norddeutsche Rundschau    Sport / Mittwoch, 28.08.19

„Wir spielen nicht für Geld“

Im Gespräch: Rouven Kadgien, U21-Europameister vom VfL Kellinghusen, über sein Leben als Toptalent in der Randsportart Faustball

Matthias Wohlrab KELLINGHUSEN Er zählt zu den Besten in seinem Sport, ist aber kein Star. Er betreibt den Aufwand eines Profis, bekommt dafür aber kein Gehalt. Er ist Faustballer – und kein Fußballer. Rouven Kadgien(Foto/imago images) vom VfL Kellinghusen hat vor Kurzem mit der deutschen U21-Nationalmannschaft, deren Kapitän er ist, in Tschechien den EM-Titel gewonnen. Für den 21 Jahre alten gebürtigen Pinneberger war es der vierte EM-Triumph im Juniorenbereich, zudem ist der Linkshänder zweifacher Juniorenweltmeister. Im Interview mit unserer Zeitung spricht Kadgien über seinen Blick auf das Millionenbusiness Fußball, seine Liebe zum Faustball – und über mögliche Wege, die Randsportart populärer zu machen.

Rouven Kadgien, in diesem Sommer hat neben der U21-EM der Faustballer auch die ungleich mehr beachtete U21-Europameisterschaft der Fußballer stattgefunden. Jeder Ihrer Fußballkollegen hat für den zweiten Platz bei dem Turnier eine Prämie in Höhe von 20 000 Euro bekommen. Wie wurden Sie und Ihre Mitspieler für Platz eins entlohnt?

Die Mannschaft hat einen Pokal bekommen und jeder einzelne Spieler eine Medaille. Das war’s. Wer Faustball spielt, tut das nicht für Geld, sondern aus Leidenschaft. Wir wollten den EM-Titel nach Deutschland holen – und nicht irgendeine Prämie kassieren.

Sind Sie neidisch auf Ihre gleichaltrigen Fußballkollegen, die nicht selten bereits Millionengehälter überwiesen bekommen?

Neidisch nicht. Aber die Summen, die im Fußball bezahlt werden, sind teilweise völlig irre. Das ist schon bitter für alle anderen Sportler, die mindestens denselben Aufwand betreiben, aber davon nicht leben können. Im Prinzip spielt Geld für mich allerdings keine Rolle – ich mache den Sport, weil er mir Freude bereitet, und weil ich ihn schon mein ganzes Leben lang betreibe.

Sie spielen mit dem VfL Kellinghusen in der Faustball-Bundesliga. Welchen Aufwand betreiben Sie, um auf diesem Topniveau mithalten zu können?

Ich trainiere gern und viel. Zum einen an der Universität, ich studiere in Kiel unter anderem Sportwissenschaften. Zum anderen im Verein, wo wir durchschnittlich dreimal pro Woche trainieren. Und dann kommen noch Lauf- und Kräftigungseinheiten dazu, die ich individuell absolviere. Einen Tag ohne Sport gibt es in meinem Kalender selten.

Fußballer gelten gemeinhin als cool, viele Kinder wollen Stars wie Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Toni Kroos nacheifern. Wie reagieren Menschen, denen Sie erzählen, dass Sie ein Top-Faustballer sind? Erfahren Sie Anerkennung, Neugier – oder gar Spott?

Das ist ganz unterschiedlich. Viele fragen tatsächlich erstmal: Was ist Faustball? Die haben vielleicht mal davon gehört, haben das Spiel aber nicht vor Augen. Im Kreis der Sportstudenten ist das ein bisschen anders. Da gibt es viel Anerkennung, wenn es um die gewonnenen Titel geht oder um die vielen Reisen, die ich durch den Sport schon machen durfte.

EUROPAMEISTER AUS KELLINGHUSEN: NEBEN ROUVEN KADGIEN (LI.) TRIUMPHIERTE AUCH DESSEN VEREINSKOLLEGE MARTEN KABBE MIT DER U21-AUSWAHL. C. KADGIEN

Was fasziniert Sie an Faustball?

Faustball ist extrem vielseitig. Man muss improvisieren und sich schnell anpassen, weil das Spiel sehr dynamisch ist. Man braucht eine gute Kondition und Koordination. Das Regelwerk ist leicht zu verstehen. Und: Wenn man eine Leine und einen Ball hat, kann man Faustball eigentlich überall spielen.

Warum ist der Sport dann nicht populär?

Schwer zu sagen. Wahrscheinlich ist das Hauptproblem, dass es an Geld fehlt. TV-Übertragungen würden helfen, Faustball bekannter und populärer zu machen – aber der Verband hat nicht die Mittel, um sich Übertragungszeiten zu kaufen.

Würde es helfen, wenn Faustball olympisch wäre?

Ganz sicher. Dann würden die Spiele in guter Qualität und mit professioneller Kameraführung übertragen werden. Ich bin mir sicher, dass viele Olympia-Fans das attraktiv fänden und beim Faustball hängenbleiben würden. Zumal Deutschland sehr erfolgreich ist, und wir mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch den Medaillenspiegel heben würden.

Davon ist auszugehen, Deutschland ist führend im Faustball, die Männer- und Frauen-Nationalteams gewinnen WM- und EM-Titel in Serie. Sie selbst sind einer der besten deutschen Nachwuchsspieler – dass Sie eines Tages große Turniere mit der A-Nationalmannschaft gewinnen, die gerade zum dritten Mal in Folge Weltmeister geworden ist, ist eigentlich vorprogrammiert, oder?

Wenn ich mich weiterentwickle und gesund bleibe, könnte es so kommen. Mein großer Ehrgeiz ist, jeden Tag besser zu werden. Und natürlich will ich Weltmeister werden, vielleicht ja sogar Olympiasieger – wer weiß, wohin sich der Faustball entwickelt.

4:0 gegen Österreich! Deutsche Faustballer wieder Weltmeister!!!!!!

Die deutsche Faustball-Nationalmannschaft hat bei den Weltmeisterschaften in Winterthur/Schweiz den dritten WM-Titel in Folge gewonnen. Mit einer beeindruckenden Vorstellung auf allen Positonen ließ der Titelverteidiger dem Herausforder aus Österreich nicht den Hauch einer Chance und gewann vor 5819 Zuschauern im Stadion Schützenwiese mit 4:0 (11:4, 11:4, 11:9, 11:5). Damit verbuchte der Rekord-Weltmeister bei den 15. Titelkämpfen den zwölften Titel.

Das Finale gegen Österreich war ein Klassenunterschied: Gegen eine kompakt stehende Defensive, perfekte Zuspiele und die überragend aufgelegten Patrick Thomas und Lukas Schubert im deutschen Angriff fand das österreichische Team zu keinem Zeitpunkt ein Mittel. In den ersten beiden Sätzen enteilte Deutschland gleich zu Beginn des Satzes, einzig im dritten Durchgang verlief die Begegnung auf Augenhöhe. Im vierten Satz gab dann wieder das Team von Bundestrainer Olaf Neuenfeld den Ton an. „Das ist einfach Wahnsinn“, sagte ein überglücklicher Patrick Thomas nach Spielende. Auch der Coach lobte den Auftritt seiner Mannschaft: „Dieses Finale war annähernd perfekt“, bewertete ein glücklicher Bundestrainer Olaf Neuenfeld.

Bereits am Tag zuvor gegen WM-Gastgeber Schweiz hatte Deutschland im Halbfinale eine starke Leistung gezeigt und mit einem umkämpften 3:0 (11:6, 15:14, 11:3) den Finaleinzug geschafft. Kapitän Fabian Sagstetter war von der Unterstützung von den Rängen begeister. „Die Kulisse in Winterthur war einmalig. Unsere deutschen Fans haben uns immer nach vorne gepusht.

Das sind die Faustball-Weltmeister 2019:

Patrick Thomas, Sebastian Thomas Ajith Fernando, Jonas Schröter (alle TSV Pfungstadt), Fabian Sagstetter (TV Schweinfurt-Oberndorf), Oliver Späth (FBC Offenburg), Nick Trinemeier (TV Käfertal), Lukas Schubert (VfK Berlin), Steve Schmutzler (MTV Rosenheim), Tim Albrecht (Ahlhorner SV). Trainer: Olaf Neuenfeld, Chris Löwe, Teammanager Ralf Klein, Mannschaftsarzt Dr. Andreas Schmitz, Physio Willi Meyer-Meichelt, Delegationsleiter Harald Muckenfuß

Die Deutsche Faustball-Liga begleitet das Event mit einem Medienteam rund um Pressesprecher Sönke Spille. Er ist vor Ort erreichbar unter (0162) 431 62 09 oder unter soenke.spille(at)faustball-liga.de. Medienvertretern stellt die DFBL auf den WM-Sonderseiten alle Infos zum Turnier sowie wie gewohnt Fotomaterial zur Verfügung. Redaktionen können die Bilder unter Quellenangabe gerne honorarfrei verwenden. Zusatzinformationen gibt es zudem auf den Social-Media-Kanälen der DFBL bei Instagram und Facebook.


Und das Beste für unsere Deutschen Meisterschaften in Kellinghusen:

6 Weltmeister Männer und 9 Europameisterinnen Frauen spielen mit ihrer Vereinsmannschaft auf unserer DM.

Dazu werden alle Weltmeister und  Europameisterinnen auf der DM in Kellinghusen auch geehrt.

Und ev. auch noch die Europameister der U21 Männer und die der beiden U18-Nationalmannschaften.

Ein weitere Grund, die Deutschen Meisterschaften in Kellinghusen zu besuchen!!!!!!!!!!!!

……..spielen um den EM-Titel der männlichen U21!!!!

es berichtet Christian Kadgien:

Nachdem die deutschen Nationalmannschaften der weibl. und männl. U18 am vergangenen Wochenende in Hohenlockstedt erfolgreich ihre Titel verteidigen konnten, will die Nationalmannschaft der männl. U21 am 19./20.07.2019 in Tschechien bei der Europameisterschaft der Frauen und mU21 nachziehen.

Auf der Jagd nach dem EM-Titel muss sich die Deutsche Nationalmannschaft mit den ewigen Kontrahenten aus der Schweiz und Österreich auseinandersetzen.
Dabei strebt unser Team nach dem EM-Gewinn 2015, 2016 und 2017 den vierten Titel in Folge an.
Mit dabei die beiden Leistungsträger des VfL Kellinghusen, Rouven Kadgien und Marten Kabbe.

Am 18.07.19 brechen  Rouven Kadgien und sein Vereinskollege Marten Kabbe ( beide VFL Kellinghusen ) zur EM der mU21  nach Lazne  Bodanec  in  Tschechien  auf.
Bei dem Nominierungslehrgang der mU21 wurden die beiden Kellinghusener Erstligaspieler Rouven und Marten auf anderen Positionen als in ihrer Vereinsmannschaft aktiv.
Rouven, eigentlich Hauptangreifer beim VfL Kellinghusen, musste weiterhin seine Sehne in der Schulter schonen und spielte deshalb in dieser Feldsaison in der Defensive, während Allrounder Marten als Linkshänder für Rouven in die Offensive gerückt ist.
Auf dem Nationallehrgang wurden dann die Positionen getauscht. Marten in der Defensive und Rouven im Angriff allerdings vorerst nur im defensiven Bereich. Beide VfL´er konnten durch ihre gute Leistung überzeugen und werden Deutschland nun bei der Europameisterschaft in Lazne Bogdane in Tschechien vertreten.

Rouven Kadgien:
„Ich war sehr zufrieden meinen Leistungen, es hätte nicht viel besser laufen können.  Ich hoffe nun, dass ich zur EM auch wieder aktiv in der Offensive eingreifen kann, dafür trainiere ich bereits seit Wochen intensiv“.

EM Vorschau
Rouven Kadgien: „Leider haben wieder nur die Teams aus Österreich und der Schweiz bei den Junioren gemeldet. Für mich sind die Österreicher als amtierender Europameister mit ihren
A- Nationalspieler Martin Pühringer leicht favorisiert.  Nach den anstrengenden Sportprüfungen musste ich leider meine Schulter schonen und habe daher nur im defensiven Bereich trainieren können. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich bei der EM auch in der Offensive wieder angreifen kann. Bei meiner letzten EM im U21 Kader möchte ich gerne mit dem Titel die Heimreise antreten “.

Der U21-Kader, der in Tschechien den EM-Titel anpeilt: Kapitän Rouven Kadgien und Marten Kabbe  (beide VfL Kellinghusen), Johann Habenstein  (TV Oberndorf) , Lukas Schneider  (TV Eibach),  Hauke Spille und Hauke Rykena (beide TV Brettorf), Florian Fahle (TV Segnitz),  Manuel Kögel (VfK Berlin),  Florian Kutscher (TSV 1860 Hagen), Johannes Jungclaussen (TSV Pfungstadt) Trainer: Hartmut Maus und Roland Schubert

 

 

Die Sonderseite für die Deutschen Meisterschaften in Kellinghusen ist nun online.

Zu finden ist die Seite, indem ihr ganz oben auf den Reiter „Klein trifft Groß“ klickt.

Diese Seite wird sich in den nächsten Wochen je nach Planungsstand weiter mit Leben füllen.

Da bereits die ersten Meldungen von Mannschaften eintreffen, eine Bitte vorab:
Damit wir auf unserer Homepage alle teilnehmenden Vereine vorstellen können, sendet bitte mit eurer Meldung gleichzeitig ein Foto eurer Mannschaft mit den aktuellen Spielernamen.
Gebt bitte zusätzlich ein kurzes Statement über euren Heimatort, euren Verein und euren Zielen bei den Deutschen Meisterschaften.

Sendet diese Informationen an Michael Gatke (mgatke@t-online.de) .