Am vergangenen Wochenende fand der 7. Spieltag vor heimischer Kulisse statt.
Zu Gast waren der SV Moslesfehn und der TK Hannover.
Ziel war es, erneute 4:0 Punkte zu holen; jedoch sollte es an diesem Spieltag nicht sein.Dabei waren wie üblich Jaqueline, Lisa, Vemke, Katrin, Annika und Nadja, sowie Nadine, die uns für diesen Spieltag als Unterstützung zur Seite stand.
Es berichtet Nadja Zühlke:
Im ersten Spiel des Tages mussten die Störstädterinnen gegen die Frauen aus Moslesfehn ran.
In der Hinrunde konnten sich die Mädels bereits mit 3:1 gegen Moslesfehn durchsetzen.
Jedoch hat Moslesfehn nach verunglückten Start in die Saison in den vergangenen Spieltagen wieder sehr aufgeholt und konnte sich viele Punkte – auch gegen die Top-Mannschaften – sichern und ist derzeit auf gleicher Höhe mit dem VfL.
Wichtig war deshalb, von Anfang an konzentriert und konstant in das Spiel zu starten und die Mossis nicht zu unterschätzen, um das Spiel für sich entscheiden zu können.
Gesagt – Getan.
Der VfL konnte recht solide in die Partie starten. Der Aufbau war konstant, das Zuspiel lief und die Angreiferinnen konnten vermehrt punkten. Zwischenzeitlich schlichen sich zwar leichte Unkonzentriertheiten ein, die jedoch schnell wieder ausgeglichen werden konnten.Auf beiden Seiten zeigte man starke Aktionen, insgesamt war der VfL jedoch in allen Bereichen einen Ticken stärker und konnte somit das Spiel recht sicher mit 3:0 (11:7 / 11:5 / 11:5) für sich entscheiden.
Somit waren die ersten 2 Punkte auf unserem Konto.
Im zweiten Spiel konnte sich Moslesfehn steigern und sicherte sich das Spiel gegen den TK Hannover mit 3:0 (11:6 / 11:7 / 11:7).
Im letzten Spiel hingegen, hatten die Kellinghusenerinnen das Nachsehen.
Gegen den TKH Hannover konnten an diesem Spieltag leider keine Punkte geholt werden.
Was im ersten Spiel super lief, gestaltete sich nun wesentlich schwieriger.
Wir starteten hektischer in die Partie, der Aufbau war unsauberer und es konnte nicht genügend Druck aufgebaut werden und wir mussten uns bei einem Timeout erstmal sammeln. Aber auch das konnte den Satzverlust nicht verhindern.
Im zweiten Satz sah es nun schon besser aus. Lediglich ärgerliche Unsauberkeiten sorgten dafür, dass Hannover diesen Satz für sich entscheiden konnte.
Der dritte Satz war wieder eine Nummer stärker auf Seiten der Störstädterinnen. Es gestaltete sich ein Satz auf Augenhöhe. Diesen Satz hätte man für sich entscheiden müssen. Dennoch hatten wir letztendlich das Nachsehen und mussten auch diesen Satz und das Spiel abgeben.
Wir unterlagen dem TK Hannover mit 0:3 (5:11 / 7:11 / 9:11)
Abschließend ist zu sagen, dass wir uns selber nicht so viel Druck machen dürfen und konzentriert und konsequent unser Spiel spielen müssen.
Wir arbeiten an unseren Schwächen, um am letzten Spieltag gegen Essel und Wangersen hoffentlich die letzten 4 Punkte einfahren zu können!